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Main description:
Der Zusammenarbeit zwischen Alfred Adler und Sigmund Freud gewidmet, liefert der Band erstmals eine systematische Darstellung der Synergieeffekte zwischen Psychoanalyse und Individualpsychologie. Die Autoren analysieren die inhaltlichen Differenzen und deren philosophisch-kulturgeschichtlich bedingte Hintergrunde. Adlers Weiterentwicklungen werden hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Psychoanalyse dargestellt und seine heute fast vergessenen Entdeckungen aktuellen neurowissenschaftlichen Paradigmen gegenubergestellt.
Contents:
1. Geschichtlicher Teil
1.1. Allgemeine Einflusse
1.1.1. Kurze Vorgeschichte der Psychotherapie
1.1.2. Kurze Geschichte des Individuums in der europaischen Neuzeit
1.1.3. Geistesgeschichtliche Grundlagen: Romantik, Aufklarung
1.1.4. Einflusse der Wiener Mentalitatsgeschichte
1.1.5. Medizin- und psychiatriegeschichtliche Grundlagen
1.2. Entwicklung der IP
1.2.1. Die Zeit der Gemeinschaft der fruhen Tiefenpsychologie (Zusammenarbeit mit und Trennung von Freud)
1.2.2. Die Zeit der Trennung von alten Bindungen und erste Identitatsbildungen
1.2.3. Die Zeit der Spaltung (USA-Europa)
1.2.4. Getrennte Wege: "Pragmatik" vs. "Dogmatik"
1.2.5. Aktuelle Entwicklungen
2. IP-Theorie
2.1. Weltbild, Menschenbild, Persoenlichkeitstheorie
2.1.1. Kausal- und Finalursache, analytischer und holistischer Rationalitatstypus, Fiktionalismus in der Psychologie und Philosophie des Als-Ob
2.1.2. Das Minderwertigkeitsgefuhl und seine Kompensation
2.1.3. Lebensstil und tendenzioese Apperzeption
2.1.4. Individualitat und Gemeinschaft
2.1.5. Kriterien psychischer Gesundheit
2.1.6. Ambivalenz und Konflikt, Mehrdeutigkeit und Paradoxie
2.1.7. Unbewusstes als Unverstandenes
2.2. Entwicklungstheorie
2.3. Psychopathologie
2.4. Triebtheorie: Libido und Aggression
2.5. Genderfragen und Sexualitat
2.6. Querverbindungen zu neueren Stroemungen in der Psychoanalyse
2.6.1. Neopsychoanalyse
2.6.2. Selbstpsychologie und Relationale Psychoanalyse
2.6.3. Objektbeziehungstheorien
2.6.4. Feministische Psychoanalyse
3. Technik der individualpsychologisch-psychoanalytischen Praxis
3.1. Die therapeutische Beziehung
3.1.1. "UEbertragung" und "Gegenubertragung"
3.1.2. Machtgefalle und soziale Gleichwertigkeit
3.1.3. Abstinenz und Selbst-Enthullung
3.2. Erstgesprach
3.3. Lebensstilanalyse als individualpsychologische Diagnostik
3.4. Prozessanalyse versus Deutung
3.5. Ist Ermutigung unanalytisch? Zur Bedeutung der "Lebensaufgaben"
3.6. Traumdeutung
3.7. Zur Integrierbarkeit nicht-analytischer Therapieelemente
3.8. Beispiele aus der Praxis: Fokaltherapien und Langzeitanalysen
4. Neurowissenschaft und IP4.1. Lebensstil, Tendenzioese Apperzeption und neuronale Netzwerke4.2. Neuronale Plastizitat und das "Aktive" in der IP - Neuropsychoanalyse und "Neuro- Individualpsychologie": von der Defektologie zur Neuroplastizitat
4.3. Spiegelneuronen und "Gemeinschaftsgefuhl"
4.4. Der prafrontale Kortex und der Lebensstil
4.5. Ermutigung/Entmutigung - Hippocampus - "Notfallprogramme"
5. Spezialgebiete
5.1. Sauglingsforschung
5.2. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
5.2.1. Wandel der Stoerungsbilder bei Kindern und Jugendlichen im Kontext des gesellschaftlichen Wandels, (zB ADHS)
5.2.2. Die "Vielsprachigkeit" der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
5.3. Psychosomatik
5.4. Behindertenpsychotherapie
5.5. Padagogik - Schule - Erziehung
5.6. Beratung , Coaching und Counselling
5.7. Kultur- und Literaturwissenschaft
5.8. Ethnologie und Sozialwissenschaft
5.9. Spiritualitat und Religion
6. Ausbildung, Profession und Wissenschaft
6.1.1. Professionelle Ausbildung als "Konfession"
6.1.2. Psychotherapiewissenschaft: Prozessforschung und die Relevanz des Unbewussten
6.1.3. Integrative Modelle - Profession und Wissenschaft
7. Zusammenfassung
8. Literaturverzeichnis
9. Namen- und Sachregister
1.2.4. Getrennte Wege: "Pragmatik" vs. "Dogmatik"
1.2.5. Aktuelle Entwicklungen
2. IP-Theorie
2.1. Weltbild, Menschenbild, Persoenlichkeitstheorie
2.1.1. Kausal- und Finalursache, analytischer und holistischer Rationalitatstypus, Fiktionalismus in der Psychologie und Philosophie des Als-Ob
2.1.2. Das Minderwertigkeitsgefuhl und seine Kompensation
2.1.3. Lebensstil und tendenzioese Apperzeption
2.1.4. Individualitat und Gemeinschaft
2.1.5. Kriterien psychischer Gesundheit
2.1.6. Ambivalenz und Konflikt, Mehrdeutigkeit und Paradoxie
2.1.7. Unbewusstes als Unverstandenes
2.2. Entwicklungstheorie
2.3. Psychopathologie
2.4. Triebtheorie: Libido und Aggression
2.5. Genderfragen und Sexualitat
2.6. Querverbindungen zu neueren Stroemungen in der Psychoanalyse
2.6.1. Neopsychoanalyse
2.6.2. Selbstpsychologie und Relationale Psychoanalyse
2.6.3. Objektbeziehungstheorien
2.6.4. Feministische Psychoanalyse
3. Technik der individualpsychologisch-psychoanalytischen Praxis
3.1. Die therapeutische Beziehung
3.1.1. "UEbertragung" und "Gegenubertragung"
3.1.2. Machtgefalle und soziale Gleichwertigkeit
3.1.3. Abstinenz und Selbst-Enthullung
3.2. Erstgesprach
3.3. Lebensstilanalyse als individualpsychologische Diagnostik
3.4. Prozessanalyse versus Deutung
3.5. Ist Ermutigung unanalytisch? Zur Bedeutung der "Lebensaufgaben"
3.6. Traumdeutung
3.7. Zur Integrierbarkeit nicht-analytischer Therapieelemente
3.8. Beispiele aus der Praxis: Fokaltherapien und Langzeitanalysen
4. Neurowissenschaft und IP4.1. Lebensstil, Tendenzioese Apperzeption und neuronale Netzwerke4.2. Neuronale Plastizitat und das "Aktive" in der IP - Neuropsychoanalyse und "Neuro- Individualpsychologie": von der Defektologie zur Neuroplastizitat
4.3. Spiegelneuronen und "Gemeinschaftsgefuhl"
4.4. Der prafrontale Kortex und der Lebensstil
4.5. Ermutigung/Entmutigung - Hippocampus - "Notfallprogramme"
5. Spezialgebiete
5.1. Sauglingsforschung
5.2. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
5.2.1. Wandel der Stoerungsbilder bei Kindern und Jugendlichen im Kontext des gesellschaftlichen Wandels, (zB ADHS)
5.2.2. Die "Vielsprachigkeit" der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
5.3. Psychosomatik
5.4. Behindertenpsychotherapie
5.5. Padagogik - Schule - Erziehung
5.6. Beratung , Coaching und Counselling
5.7. Kultur- und Literaturwissenschaft
5.8. Ethnologie und Sozialwissenschaft
5.9. Spiritualitat und Religion
6. Ausbildung, Profession und Wissenschaft
6.1.1. Professionelle Ausbildung als "Konfession"
6.1.2. Psychotherapiewissenschaft: Prozessforschung und die Relevanz des Unbewussten
6.1.3. Integrative Modelle - Profession und Wissenschaft
7. Zusammenfassung
8. Literaturverzeichnis
9. Namen- und Sachregister
PRODUCT DETAILS
Publisher: Springer (Springer Verlag GmbH)
Publication date: July, 2011
Pages: 483
Weight: 1021g
Availability: Available
Subcategories: Psychiatry, Psychotherapy